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Sonntag, 15. Februar 2015
Sonntag, 16. November 2014
Kaohsiung
Für diese Nacht hatten wir ein City Hotel. Schöner Blick auf Stadt und Hafen. Der Tempel mit dem Kreuz hat aus der 40 zigsten Etage die Aufmerksamkeit erregt weil sonst die Kreuze anders herum sind. Wir sind runter gefahren und haben uns im Tempel umgeschaut. Herausgefunden warum das so ist haben wir nicht. Es gab keinen der englisch konnte.
In Kaohsiung gibt es natürlich auch einen Nachtmarkt. Also nichts wie hin und mitfuttern.
Samstag, 8. November 2014
Wu Chang Tempel
Der Wu Chang Tempel in Jiji. Am 20. September 1999 um 17: 47 Uhr UTC erschütterte ein Erdbeben mit der Stärke 7,3 die Region. Epizentrum war Nahe der Stadt Jiji. Über 2000 Menschen verloren dabei ihr Leben. Innerhalb eines Monats nach dem Erdbeben folgten über 12000 Nachbeben mit Werten bis zu 6,8 Richterskala.
Nach seiner Zerstörung wurde der Tempel so belassen und durch einen davor liegenden Neubau ersetzt.
Mittwoch, 29. Oktober 2014
Viel zu entdecken
Nach einer Bootsfahrt auf dem Sun Moon Lake und einer "Fresstour" durch den Ort haben wir uns zum Xuan Zang Tempel aufgemacht.
Der Xuan Zang Tempel wurde zur Ehren des gleichnamigen buddhistischen Pilgermönches erbaut.
Vom Xuan Zang Tempel sind wir weiter zum Wenwu Tempel Ein Teil des Tempels ist Guan Gong einem Kriegsgott geweiht, der zweite Teil Konfuzius. Beim schweren Erdbeben 1999 wurde er teilweise zerstört, ist inzwischen aber wieder vollständig renoviert.
Besonders schön an den Konfuzius gewidmeten Tempeln ist die massive Verfügbarkeit von Schalen mit leckeren Bonbons....wenn man sich nicht gerade einen mit "Tomaten" Geschmack gegriffen hat.
Übernachtet haben wir im " Fleur de Chine " Hotel welches oberhalb am See liegt und einen schönen Blick auf den See bietet.
Sonntag, 19. Oktober 2014
Start der Rundreise Taipei-Sun Moon Lake
Die Zeit ist gekommen die Stadt zu verlassen und das Land zu erkunden.
Am frühen Morgen haben wir uns auf den Weg Richtung Süden, entlang der Westküste über Taichung und Nantou - vorbei an Reisfeldern und Bananenplantagen, zum Sonne Mond See aufgemacht.
Er liegt in 760 Metern Höhe am Westhang des Zentralgebirges und ist Taiwans größtes Binnengewässer.
Entstanden ist der Sonne-Mond-See 1939 durch eine Überstauung zweier Bergseen, des Sonnen- sowie des Mondsees, die in ihren jeweiligen Umrissen den chinesischen Schriftzeichen der Sonne bzw. des Mondes glichen. Ursprünglich diente er mit einem Wasserkraftwerk für die gesamte Stromversorgung Taiwans. Heute ist er ein beliebtes Reiseziel der Taiwaner und vieler Hochzeitsreisender.
Da der See aufgrund seiner Temperatur und Strömungen nicht zum baden geeignet ist, werden Bootstouren auf dem See angeboten. Entlang des Ufers finden sich Tempel, Hotels und eine Seilbahn.
Am frühen Morgen haben wir uns auf den Weg Richtung Süden, entlang der Westküste über Taichung und Nantou - vorbei an Reisfeldern und Bananenplantagen, zum Sonne Mond See aufgemacht.
Er liegt in 760 Metern Höhe am Westhang des Zentralgebirges und ist Taiwans größtes Binnengewässer.
Entstanden ist der Sonne-Mond-See 1939 durch eine Überstauung zweier Bergseen, des Sonnen- sowie des Mondsees, die in ihren jeweiligen Umrissen den chinesischen Schriftzeichen der Sonne bzw. des Mondes glichen. Ursprünglich diente er mit einem Wasserkraftwerk für die gesamte Stromversorgung Taiwans. Heute ist er ein beliebtes Reiseziel der Taiwaner und vieler Hochzeitsreisender.
Da der See aufgrund seiner Temperatur und Strömungen nicht zum baden geeignet ist, werden Bootstouren auf dem See angeboten. Entlang des Ufers finden sich Tempel, Hotels und eine Seilbahn.
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Natürlich auch hier reichlich zu essen und zu spielen |
Taipei 101
Für unseren vorerst letzen Tag in Taipei haben wir uns den Taipei 101 vorgenommen. Mit der MRT ist dieser bequem und direkt erreichbar.
Das Wetter war gut und die Wartezeit betrug nur 15 Minuten. Also Tickets für 500 Taiwandollar pro Person gekauft und eingereiht. In der Warteschlange wird man am obligatorischem Fotografen vorbei zur Kontrolle geführt. Danach steht man auch schon bei den Fahrstühlen.
Die Fahrstühle sind aufgrund ihrer Geschwindigkeit in die Höhe als Druckkabinen ausgeführt. Mit 600 Metern pro Minute geht es in 37 Sekunden auf 387 Meter. Oben angekommen hat man eine geschlossene Plattform mit Sicht auf die Stadt. Man kann sich kostenlos Audiphones geben lassen welche in allen möglichen Sprachen, geführt über Nummern, allerlei Information zum Turm und dem was man sieht geben. Die Notwendigen Einrichtungen zum Essen, Trinken und Souvenir shoppen sind vorhanden.
Über eine Treppe kann man weiter nach oben auf eine Außenplattform.
Ein Highlight wartet im inneren des Turmes. Der Schwingungsdämpfer. Eine 5,5 Meter im Durchmesser große Metallkugel welche an Stahlseilen aufgehangen und unterhalb mit Stoßdämpfern versehen ist. Sehr Eindrucksvoll. Noch Eindrucksvoller ist ein Video welches die Arbeit der Kugel während eines Tropensturmes zeigt.
Nachdem wir genug gesehen haben sind wir, vorbei an unzähligen Verkaufsständen für Schmuck, zum Fahrstuhl und runter in die Einkaufsmall gefahren. Die Läden eher alle uninteressant weil alles nur Nobel Marken.
Unter dem ganzen befindet sich eine riesige Futtermeile......dort waren wir richtig.
..................viel später dann noch einmal der Blick von unserem Hotelzimmer auf den 101.
Das Wetter war gut und die Wartezeit betrug nur 15 Minuten. Also Tickets für 500 Taiwandollar pro Person gekauft und eingereiht. In der Warteschlange wird man am obligatorischem Fotografen vorbei zur Kontrolle geführt. Danach steht man auch schon bei den Fahrstühlen.
Die Fahrstühle sind aufgrund ihrer Geschwindigkeit in die Höhe als Druckkabinen ausgeführt. Mit 600 Metern pro Minute geht es in 37 Sekunden auf 387 Meter. Oben angekommen hat man eine geschlossene Plattform mit Sicht auf die Stadt. Man kann sich kostenlos Audiphones geben lassen welche in allen möglichen Sprachen, geführt über Nummern, allerlei Information zum Turm und dem was man sieht geben. Die Notwendigen Einrichtungen zum Essen, Trinken und Souvenir shoppen sind vorhanden.
Über eine Treppe kann man weiter nach oben auf eine Außenplattform.
Ein Highlight wartet im inneren des Turmes. Der Schwingungsdämpfer. Eine 5,5 Meter im Durchmesser große Metallkugel welche an Stahlseilen aufgehangen und unterhalb mit Stoßdämpfern versehen ist. Sehr Eindrucksvoll. Noch Eindrucksvoller ist ein Video welches die Arbeit der Kugel während eines Tropensturmes zeigt.
Nachdem wir genug gesehen haben sind wir, vorbei an unzähligen Verkaufsständen für Schmuck, zum Fahrstuhl und runter in die Einkaufsmall gefahren. Die Läden eher alle uninteressant weil alles nur Nobel Marken.
Unter dem ganzen befindet sich eine riesige Futtermeile......dort waren wir richtig.
..................viel später dann noch einmal der Blick von unserem Hotelzimmer auf den 101.
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